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Darmkrebs: Männer sollten früher zur Vorsorge
fzm - Männer erkranken früher an Darmkrebs als Frauen und die Erkrankung verläuft bei ihnen intensiver. Sie sollten deshalb ihr Recht auf Vorsorgeuntersuchungen rechtzeitig in Anspruch nehmen, raten Experten in der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“.

Leider nehmen Männer seltener an der Krebsvorsorge teil als Frauen, berichtet Professor Jürgen Riemann, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung LebensBlicke, die sich seit 1998 für die Darmkrebsfrüherkennung einsetzt. Männer fühlen sich gegenüber Erkrankungen besonders stark, und sie überschätzen sich in Bezug auf körperliche Beeinträchtigungen, schreiben Professor Riemann und Dr. Webendörfer. Dabei tritt nach der aktuellen Datenlage der Darmkrebs bei Männern um Jahre früher auf als bei Frauen. Eigentlich, so die Experten, müssten Männer fünf Jahre früher zur Darmkrebsvorsorge.

Eine Möglichkeit, Männer zu motivieren sei eine betriebliche Darmkrebsvorsorge. Die bisherigen Untersuchungen, beispielsweise bei der BASF in Ludwigshafen, würden die Effektivität eines solchen Darmkrebsscreenings belegen, so Riemann und Webendörfer. Die Experten sprechen sich auch für ein Einladungsverfahren wie beim Brustkrebs-Screening aus. Polen und Österreich hätten damit gute Erfahrungen gemacht. Die Zahl der Teilnehmer könne dadurch fast verdoppelt werden.

Artikel aus: Presseservice Georg Thieme Verlag

Letzte Aktualisierung ( 30.03.2012 )